Übersicht
09.11.2024Wanderung Mont Bifé - Le Vanil des CoursVerchert statt Lätz
Beim Treffpunkt in Le Mouret waren noch Nebelfelder vorhanden, doch als wir zusammen nach Crésuz fuhren zum Tourbeginn, wartete perfektes Herbstwetter auf uns.
Bereits in der Anfahrt auf das kleine Dorf in der Nähe von Charmey machte sich die gute Stimmung bemerkbar, wurde doch glatt eine erste Abzweigung verpasst. Halb so schlimm, kamen wir wenig später doch alle am richtigen Parkplatz an.
Die Schuhe wurden geschnürt und schon befand sich die 7er Gruppe auf dem Weg zum Vanil des Cours. Moment... Vanil de Cours, sollte die Route nicht zuerst über den Nachbar-Spitz des Mont Bifé führen? "Sch***se, itz simmer doch verchert unterwägs." meinte unser Tourenleiter. Bei einer Rundtour ist das halb so schlimm und so wurde die Tour halt 'Verchert herum' gemacht. Die Stimmung wurde dadurch nur noch besser - Witze, Sprüche und Schönrederei, was will man mehr.
Wir kamen gut voran und waren schon bald auf dem höchsten Punkt der Tour, dem Vanil de Cours, angekommen. Obwohl erst etwas nach 10:30 war der Hunger doch schon gross und das Picknick wurde ausgebreitet. Sandwich, Ovo-Schuggela und frischen Kaffee. Oder war es doch die wunderbare Aussicht auf das Gebiet rund um den Vanil Noir resp. den Greyerzersee auf der anderen Seite? Egal jedenfalls 'jùùscht kitschig' und einfach herrlich.
Auf dem Weg zum zweiten 'Gipfel' des Tages warteten noch etliche Höhenmeter auf uns (knapp 20) und so war die gegenseitige Gratulation zur Beklemmung dieses Monsters umso herzlicher (und gar nicht sarkastisch) auf dem zweiten Gipfel.
Danach begann der Abstieg zurück nach Crésuz - zuerst entlang der beeindruckenden Flanke, weiter durch Herbst Wälder in allen Farben. Die 'jùnge wüùde' hatten vom Wetter, der Tour und der Gruppe beflügelt noch Energie und setzten zum Zwischensprint zu einem Kreuz an.
Alle wieder gut, zurück beim Auto angekommen, verabschieden sich die ersten.. die anderen gehen noch zu einem Kaffee zu Cailler. Die Option, noch kurz ins Bad zu gehen, wird von 4 Teilnehmern noch kurz genutzt... und es tut immer wieder gut.. Entspannt und zufrieden fahren wir wieder nach Hause...
Danke für die wunderbare Zwischensaison-Tour, sie war zwar 'verchert' aber alles andere als 'lätz' :)
Danke Sabrina für den tollen Bericht ;-)
Sabrina, Gian, Fabienne, Urs, Valerie, Jan, Mathias
19.10.2024Biketürli Vom Greyerzersee zum GiblouxWetter: Bedeckt / Nebel, aber trocken
Teilnehmer: 7
Startzeit: 09h29
Endzeit (inkl. Pausen) 13h26
Zeit unterwegs 3h57
Distanz: 27.6 km
Anstieg:944 m
Sieben motivierte Biker/innen starten beim Parking der Ile d'Ogoz zu einer abwechslungsreichen Biketour..
Zuerst geht's auf dem Wanderweg am Seeufer entlang in Richtung Gumefens. Auf und ab, über kleine Brücken (Achtung, die sind recht rutschig), durch den farbigen Herbstwald mystisch und macht richtig Spass... Ab Gumefens gehts hoch zum Giboux, zirka 600 hm auf Wegen und Strassen mit einer mehr oder weniger angenehmen Steigung...
Das erste mal oben angekommen (Gibloux 1206 M.ü.M.), die einen doch etwas ausser Puste, geht es nach einer kurzen Rast zur ersten Abfahrt durch einen kleinen witzigen Singletrail in allgemeiner Richtung Bulle wieder auf 1060 M.ü.M. es folgt ein weiteres Hochfahren zum Gibloux, wo wir uns so richtig mit Schlamm zugespritzt werden.... das Bike freut sich auf eine abendliche Wäsche...
Da die Sicht nach wie vor nicht gut ist (Nebel), entscheiden wir uns, den Turm nicht zu besteigen (ca. 12 Stockwerke, 37 m), nehmen kurz eine Stärkung zu uns und "attackieren" die 2. Abfahrt wieder zurück zum Ausgangspunkt.. Wieder flitzen wir über coole Singletrails, haben den einen oder anderen kleinen Gegenanstieg... In allen Gesichtern ist ein breites Grinsen ersichtlich... also kann ich mit der Wegwahl zufrieden sein ;-).
Allen herzlichen Dank, as het gfäggt mit euch allen... Grüessli Mathias
Danke Ruth, Paul, Felix, Nöbu, Rolf, Markus..
25.05.2024Samstag, 25.05.2024, Dent du Bourgo und Le ParadisSamstag, 25.05.2024, Dent du Bourgo und Le Paradis
Tourenleiter: Sudan Mathias
Bewertung: WA 6 T3
Treffpunkt in Tafers, 2 weitere Personen kommen in Le Mouret dazu.
Nach diesem regnerischen und kalten Mai haben wir an diesem Samstag nach Wetterprognosen
sogar einen regenfreien (ein paar Tropfen zählen nicht) und zum Teil sonnigen Tag vor uns.
Wir fahren mit Mathias blitzblank geputztem Auto nach Le Pralet im Motelontal. Auch Alex ist so
freundlich und chauffiert den Rest nach Le Pralet.
Zuerst grosse Diskussion, was jetzt alles in den Rucksack gepackt werden sollte, ob auch
Regenhosen, Mütze, Ohrenwärmer etc. auch mitmüssen.
Wir starten mit einem schönen Aufstieg zum Pass La Forcla. Wir werden belohnt mit wunderschönen
Blumenfeldern. Leider ist niemand botanisch so bewandert und kann uns den Namen der Blumen
nennen.
Nach einer kurzen Pause geht es jetzt etwas steiler weiter hoch zu Vacheresse. Mit sonnigem Wetter
und wunderschönen Narzissenfelder werden wir belohnt.
Wir machen noch einen kleinen Abstecher zum unscheinbaren und bewaldeten Gipfel Le Paradis
(1577m).
Weiter geht es über kleine Wanderwege hoch und über die Krete zum Dent du Bourgo.
Super Rundumsicht! Leider tauchen immer mehr dunkle Wolken auf. Nach einem kurzen Mittagsrast
und einer süssen Verpflegung von unserem Tourenleiter machen wir uns wieder an den Abstieg.
Das Gelände ist sehr nass und durch die Kalksteine auch sehr rutschig.
Wir steigen dann ab über Le Leity Grand Fenuveys bis nach Le Pralet.
Nach 17 km Wanderzeit und 1190 Höhenmeter sind wir alle reif für einen kleinen süssen Imbiss im
Café …in Charmey.
Danke Mathias für diese coole und wunderschöne Tour!
Fabienne C., Rahel, Estelle, Alex, Olive, Urs, Fabienne K., Beatrice
09.03.2024Widdersgrind, Alpligengalm, anstelle Hochmatt Cheval BlancSkitour Widdersgrind anstelle Hochmatt - Cheval Blanc (9.3.2024)
Bei der Rekognoszierung des geplanten Aufstiegs zur Hochmatt hat Mathias am Vortag unserer Tour
wegen Schneemangel umgeplant und als neues Tourenziel den Widdersgrind ausgewählt. So hat
sich am Samstagmorgen um 7 Uhr eine gutgelaunte und mehr oder weniger ausgeschlafene Gruppe
von 8 TeilnehmerInnen und den beiden Tourenleitern Mathias und Buba auf den Weg Richtung
Hengstkurve gemacht. Direkt vom Parkplatz aus hatte es genügend Schnee um den Aufstieg der
Hengstsense entlang über Grenchenberg und Grenchengalm zum Widdersgrind unter die Skier zu
nehmen. Das Wetter war uns da auch gutgesinnt. Der böige Wind aus Süden hat auf dem Gipfel vom
Widdersgrind wieder abgeflaut. Dort angekommen konnten wir das Panorama bei guter Fernsicht
geniessen. Dann folgte der Lohn für den frühen Aufstieg. In der Abfahrt Richtung Riprächte konnten
alle eine neue Spur in den perfekten Pulverschnee zeichnen. Zu viert konnten wir nicht
wiederstehen, noch einen weiteren Pulverhang abzufahren. Es war das zusätzliche Aufbringen der
Felle und der Gegenaufstieg wert! Nach der Mittagspause bei der Hütte Sunnige Riprächte nahmen
wir noch den Aufstieg zum Alpiglengalm unter die Felle. Die imposante Wechte am Übergang
konnten wir glücklicherweise am Rand umgehen. Zusammen mit uns ist auch der böige Südwind auf
dem Alpiglengalm angekommen, was uns veranlasste schnell umzurüsten und die Abfahrt zurück zur
Hengstkurve zu beginnen. Diese Abfahrt war von den Schnee- und Sichtverhältnissen etwas
anspruchsvoller und nicht mehr mit den Pulverhängen am Morgen zu vergleichen. Trotzdem sind
alle wohlbehalten, vielleicht mit dem einen oder anderen zusätzlichen Kratzer im Belag, beim
Parkplatz angekommen. Danke Mathias und Buba für die kompetente Planung und Leitung dieser
schönen Tour.
Markus
20.01.2024Les Merlas Le VanSkitour ‘Les Merlas und le Van’
Wir starteten unsere Skitour ca. um 09:00 Uhr bei der Kapelle in Grandvillard. Es war mit -13 Grad ziemlich kalt, die Schneeverhältnisse waren gut.
Der erste Aufstieg zum Gipfel ‘Les Merlas’ war begleitet von Sonnenschein. Anschliessend durften wir eine top Abfahrt im Pulverschnee erleben. Nach dem Picknick ging es weiter zum Gipfel ‘Le Van’. Auf diesem hatten wir eine klare und wunderschöne Sicht. Es folgte eine etwas längere Abfahrt mit super Konditionen bis zur Passstrasse.
Mitte Nachmittag ging unsere Skitour zu Ende. Insgesamt war es ein gelungener und schöner Tag.
Danke Alexandre für den Tourenbericht, war wirklich ein wundervoller Tag mit grandiosen unerwartet guten Pulverschnee Abfahrten. Danke Euch 12en as het gfäggt. Mathias Sudan
09.09.2023Biketürli Gantrisch Königsroute 502Fünf Nasen (Fabienne, Buba, Roli, Patrick und ich) treffen sich in Riffenmatt zu einem kleinen Biketürli.. das Wetter wie so oft in der letzten Zeit einfach nur Perfekt.. Angenehm warm bei schönstem Sonnenschein. Und los gehts voller Motivation und Freude sich bei diesem herrlichen Wetter draussen zu bewegen gehts zuerst durch den Wald und dann auf der Nordseite der Pfiffe in Richtung Eywald vorwiegend leicht aufwärts auf Forststrassen, ab und an wechseln wir auf einen kleinen Trail. Vor Eywald nehmen wir eine Abkürzung über den Wanderweg... dies bedingt zwar grösstenteils das Bike stossen.. einige starke Fahrer lassen es sich nicht nehmen Teile des Anstieges zu drücken und kämpfen sich pedalend nach oben. Weiter gehts dann wieder auf angenehmen Forststrassen in Richtung Seelibühlsattel. Der letzte Anstieg ist wieder so richtig steil und fordernd.. ich stosse das Bike... ausser Puste kommen alle gut oben an... Nach einer kurzen Trinkpause gehts weiter.. auf der Südflanke der Schüpfenfluh bei der Süftenenhütte vorbei zur Wasserscheide. Nächstes Ziel ist der Horbühlpass, resp., leicht darunter. Jetzt gehts dann nur noch mehrheitlich runter... habe ich als Leiter gesagt... stattdessen kamen noch einige kleinere bissige Gegenanstiege, zwar auf schönen kleinen Trails... Upps... nun zum Glück machen alle freudig mit und lassen sich nicht durch diese Fehlinformation von mir aus der Ruhe bringen... die Stimmung ist gut und entspannt.. eine weitere kleine Stärkung nehmen wir auf dem Punkt 1608 nochmals eine kleine Stärkun. Die Aussicht ist einfach immer wieder wunderschön... dieses Gantrisch Gebiet einfach herrlich. Die Abfahrt wird rassig... und auf Punkt 1404 nehmen wir den Weg nach Riffenmatt runter, es wird wieder etwas technisch und schön Trail mässig.. später treffen wir wieder auf einen Forstweg, aber verlassen diesen dann bald wieder auf den Wanderweg, teilweise Flowig, dann wieder technisch... bei einer steilen Treppe steigen alle ab... weitere schöne Wegabschnitte folgen. wieder auf der Strasse nach Riffenmatt angelangt, kommen wir in den Alpabzug welchen wir dann aber gekonnt ausweichen und nicht zu lange auf unsere Erfrischung im Restaurant warten müssen.. As het gfäggt, merci öch aune.. sehr gär ummi as mau.. Mathias Sudan
24.05.2023Abendbiketürli AlterswilZu siebt gings von Alterswil aus in Richtung Plaffeien, der Sense nach und dann hoch zum Buchenchäppeli... nach eine kurzen Pause gings dann wieder zurück nach Alterswil, wo ein kühles wohlverdientes Birchen uaf uns wartete.. Het gfäggt.. Merci aune wo debii gsii sin..
04.03.2023Ersatztour LobhörnerSkitour Lobhörner musste mangels Schnee umorganisiert werden:
Grand St. Bernhard, Les Monts Telliers.
Tourenbericht von Lea:
Wer sucht der findet. Fündig nach Schnee und Sonne sind wir in der Region des grossen St. Bernhard geworden. Frisch gestärkt nach einem Kaffee stiegen 14 motivierte SACler/innen gute 1600hm, vielleicht waren es auch nur 1000hm (je nach Uhr) auf den Monts telliers. Nach einem kurzen Gipfelfoto gings wieder runter zu einem hiube Plätzli fürs z‘Mittag. Der Rotwein von Heribert und die Ovoschoggi von Mätteler durften natürlich auf keinen Fall fehlen! Die restliche Abfahrt war trotz Pulverschneemangel in diesem herrlichen Sonnenschein ein Genuss. Nach einer weiteren kleinen Stärkung traten wir wieder die Heimreise an.
Danke Lea und alles welche dabei waren... het gfäggt..
11.02.2023Alpiglengalm, AlpiglenmäreKurve Hengst (1219 MüM) - Alpiglengalm (2015 MüM) - Oberalpigle (1650 MüM) - Alpigelnmähren (2070 MüM) - Kurve Hengst (1219 MüM)
Tourenleiter Mathias Sudan
Besonderes: Keine Steinböcke
Um 09.00 Uhr starteten wir in der Kurve Hengst zu unserer Skitour auf die Alpigelnmähren. Für mich das erste mal mit Sonne. Zuerst aber auf die Alpiglengalm, also zogen wir links hinauf über das Feld und danach auf der Strasse Richtung Oberer Hengstli und Stiereberg.
Kurz vor Schwendli verliessen wir die Strasse und liefen auf der linken Talseite Richtung Oberalpigle. Der Schnee war noch hart, aber gut zu gehen und deshalb benötigten wir keine Harscheisen. Auf der Höhe Oberalpigle machten wir eine erste kurze Rast um danach den Hang zur Alpiglengalm in Angriff zu nehmen. Unter dem Hane erspähten wir schon unseren Ziel-Abfahrts-Hang, der noch ganz unberührt war, wenigstens für die nächsten 5 Minuten, dann ist uns doch noch jemand zuvorgekommen, nächstes mal müssen wir früher los!
Etwa zwei Stunden nach Abmarsch erreichten wir die Alpiglengalm, oben angekommen machten wir eine kurze Rast, den es zog doch ganz schön auf dem Pass und war nicht so angenehm. Deshalb haben wir uns auf die Abfahrt vorbereitet, und sind dann links in den Hang unter dem Hane gefahren, schön im Einzelsprung, der Hang lag noch im Schatten und der Schnee war super. Danach ging es Bergab Richtung Oberalpigle, und weiter bis zum Wegpunkt 1604, dort haben wir aufgefellt und uns für den Aufstieg auf die Alpigelnmähren vorbereitet. Bei schönem Wetter sieht es doch ein bisschen anders aus. Nach ca 100 Höhenmeter haben wir Frilismad erreicht und sind von dort auf der Tagweid Richtung Apliglenmähren hochgelaufen. Diese erreichten wir um 12.00. Oben war das Wetter herrlich und es war auch ziemlich Windstill, so dass man die Sonne und die Aussicht in vollen Zügen geniessen konnte.
Wir waren etwa drei Gruppen auf dem Gipfel, gegenüber auf dem Widdersgrind, wen erstaunt es bei diesem Wetter, scheint es ein bisschen voller gewesen zu sein. Nach einer ausgiebigen Rast und vielen Geschichten, sind wir über die Tagweid hinunter zur Frilismadshütte gefahren und dann von dort abwechslungsweise auf der Strasse und auf dem Feld Richtung Kurve Hengst. Im unteren Abschnitt lag der Schnee nicht sehr hoch, so dass man auf die Steine achten musste, die hie und dort hervorschauten und wenn man nicht aufpasste, ziemlich unter den Skiern knirschten.
Glücklich und zufrieden sind wir in der Kurve Hengst angekommen.
Super Tag!! vielen Dank an Mätheler und alle die mitkommen sind
22.01.2023Tannenslalom im Muscherenschlund JO mit Bergverein Sense«Bei pulvrigem Neuschnee fanden wir, vom JB, Tannenslalomstangen und Hindernisse in Form von Stacheldraht! Zusammen mit dem SAC Kaiseregg erkundeten wir bei Schneefall den Muscherenschlund. Zur Stärkung am Mittag gab es Ovomaltinenschoggi – merci Mathias!
Die herrlichen Hänge des Ladegrad ermöglichten uns ein tolles Ski und Snowboard Erlebnis!»
07.01.2023SAC Tour vom 07.01.2023 Wanderung anstelle SkitourSAC Skitour Brecca Balachaux.... ohne Schnee geht da nichts...
Alternative gemütliche Wanderung zur Pfyffe
Wieso eine Skitour absagen, wenns kein Schnee hat.. habe ich mich gefragt und spontan eine Wanderung vorgeschlagen.. Erstaunlicherweise waren alle Teilnehmer (einer wollte vom Bike Wetter profitieren) motiviert, das herrliche Frühlingswetter bei schönstem Sonnenschein draussen zu geniessen..
So trafen die 13 Teilnehmer um 09.30 Uhr (etwas später als für die geplante Skitour) in Plaffeien ein, füllten die Autos und fuhren nach Martenen.
Gemütlich und zufrieden spazierten wir in Martene los folgten über die Brönnti Egg zur oberi Hällstett bis hoch zur Pfyffe.. unterwegs machten wir mal eine kurze Pause.
Mit den mitgebrachten Buchenholz Schittli machten wir auf der Pfyffe ein gutes Feuer, wo dann jeder seine mitgebrachte Cervelat und Wurst grillen konnte... einen tropfen Wein durfte natürlich nicht fehlen.. das Feuer reichte sogar für einen feinen Kaffee für alle...die mitgebrachte Bialetti tat ihren Dienst. Bei schönstem Sonnenschein blieben wir einen guten Moment oben und genossen das Wetter bevor es wieder zu den Autos ging..
As het wäuz gfäggt mit öch aune... 2 Fabiennes, Maya, Pia, Sabine, Silvia, Ursula, Urs, Alexandre, Gian, Jean-Pierre, Pascal, Mathias
10.12.2022SchnupperskitourMit 25 Teilnehmern ging es bei Nebel und leichtem Schneefall, aufgeteilt in drei Gruppen, von der Underi Gantrischhütte los Richtung Birehubel. Kurzdarauf übten wir schon zahlreiche Spitzkehren, die bei einigen von uns noch etwas Schwierigkeiten bereiteten, die aber mit der Zeit immer besser gelangen. Sich im dichten Nebel zu orientieren war für die Tourenleiter nicht ganz einfach,
sie mussten das eine oder andere Mal das GPS zu Hilfe nehmen. Nach etwa einer Stunde erreichten wir den «Gipfel» Birehubel. Es wurde fast etwas eng mit den vielen Teilnehmern. Dann hiess es Fell runter und sich bereit machen für die kurze Abfahrt. Es war wirklich nicht einfach, im dichten Nebel den Weg in Richtung Birehütte zu finden. Unten angekommen machten wir eine kurze Mittagspause. Der Hunger ist gestillt, dann gab es 3 Posten mit Theorie und praktischen Übungen. Beim ersten Posten übten wir uns an der Sonde und an der Schaufel. Beim zweiten wurden drei LVS vergraben die wir suchen mussten und beim dritten Posten gab es Theorie über die Gefahrenstufen im Lawinenbulletin. Zum Abschluss genossen wir noch einen Kaffee in der Underi Gantrischhütte. Äs het gfägt, danke an alle Leiter und Teilnehmer.
Richard & Nicole Wüthrich
11.09.2022TagesbiketürliDie Tour musste von Samstag auf den Sonntag verschoben werden.. zum guten Glück, statt trüb und regnerisch, schönstes sonniges Herbstwetter... Philipp, Sacha, Marc, Fabienne und ich nahmen zuerst das Riggisalp-Bähnli, dann zum Euschelspass, rassige Fahrt nach Jaun.. dann am Jaunbach entlang bis nach Charmey. Dort nahmen wir wieder das Bähnli hoch zur Vounetse... Einen feinen Burger liesen wir uns nicht entgehen... danach wiederum eine rassige Abfahrt in Richtung Valsainte und wieder hoch zur l'Auta Chia. Kaffee respektive Bier und Kuchen-Pause... Auf die Patta und wieder runter zum Ausgangspunkt... het gfäggt..(43 km, ca 1000 hm) merci aune wo debii gsii sin..
04.09.2022Hochtour Tiefenstock 3516mUrsprünglich war die Tour auf den Wiessmies geplant, jedoch durch die Gletscherschmelze kamen unsere Tourenleiter zum Beschluss, eine Alternative Tour auf den Tiefenstock durchzuführen.
Treffpunkt war um 10 Uhr auf dem Parkplatz in Tafers.
Nach der Begrüßung erfolgte die Aufteilung in die Autos und das Gepäck wurde verstaut. Es ist immer wieder erstaunlich, was alles in den Rucksack gepackt werden muss für nur 2 Tage.
Das Wetter war bedeckt, kein Sonnenschein in Sicht.
Die Fahrt nach Tiefenbach dauerte gute 2 ½ Stunden, ging über den Furkapass mit einem Kaffeehalt. Dort trafen wir auf Buba und Maya welche separat gefahren sind.
Nun hieß es Wanderschuhe an, nochmals Blick in den Rucksack, was wird mitgenommen was nicht? Die Winterhosen oder doch lieber die Sommerhosen? Welch schwierige Entscheidung, denn es sollte nur das Nötigste mitgenommen werden, denn alles, was im Rucksack ist, muss ja getragen werden.
Nachdem sich alle entschieden hatten, was kommt mit, was nicht, nahmen wir den Aufstieg zur Alberheimhütte in Angriff, welcher sich als gemütlich herausstellte.
Oben angekommen, stärkten wir uns zuerst mit Kaffee und Kuchen. Danach bezogen wir unser Nachlager.
Da noch genügend Zeit bis zum Abendessen vorhanden war, richteten unsere Leiter eine Abseilstelle ein, damit wir noch üben konnten für den morgigen Aufstieg.
Abseilen, dann wieder hochlaufen, diejenigen die noch wollten, konnten dies wieder wiederholen.
Nach einem reichhaltigen Abendessen machten wir uns bereit für die Nachtruhe, vorher wurde noch alles bereit gemacht und besprochen für den nächsten Tag.
Um 5 Uhr hiess es aufstehen, anziehen, frühstücken. Mit Stirnlampen ausgerüstet und voll motiviert ging es los, in Richtung Tiefenstock.
Zuerst noch über Stock und Stein, später mit Steigeisen und Pickel in der Hand über Eis und matschigen Schnee.
Angekommen, unterhalb des Einstieges zum Klettersteg, musste auch hier festgestellt werden, dass der Klimawandel und der Hitzesommer den Gletscher schmelzen liess, wo noch Eis und Schnee waren, war nur matschiger Schnee und Fels.
Damit wir den Einstieg erreichen konnten, musste hier ein Stand von unseren Tourenleiter eingerichtet werden, damit wir den Klettersteig erreichen konnten.
Danach ging es in 3 3er Seilschaften weiter, Schritt für Schritt, einhängen, dann wieder umhängen, konzentriert sein, über Felsen und Stein. Zwischendurch blieb die Zeit, kurz das Panorama trotz Nebel zu besichtigen.
Da es bereits 11.30 Uhr war, als wir am nördlichen Tiefensattel angekommen sind, um eine Rast zu machen, haben wir als Team zusammen beschlossen, das wir statt 1- 1 1/2 Std. die noch bis zum Gipfel blieben, den Abstieg in Angriff nehmen würden.
Zu einem da es schon später war als nach Plan zum anderen da sich der Gipfel im Nebel befand und der Abstieg nicht zu unterschätzen war.
Somit wurde nach einer Stärkung, der Abstieg in Griff genommen.
Seilschaft für Seilschaft machten sich auf den Weg nach unten. Alles ist gut gegangen.
Unten angekommen, waren unsere Blicke auf den Tiefenstock gerichtet, den dieser zeigte, sich kurz im Sonnenlicht, ein Gefühl des Wehmutes machte sich breit, wäre es doch schön gewesen oben zu sein.
Doch wir haben uns richtig entschieden, der gesunde Menschenverstand war hier richtig, dass wir nach unten gingen. Denn wir waren bereits seit 6 Uhr unterwegs, die erste Müdigkeit zeigte sich bereits, jedenfalls bei mir und der Abstieg stand uns ja noch bevor.
Den Rest des Abstieges war gemütlich, wir unterhielten uns, lernten uns besser kennen.
Nach 10 Stunden trafen wir müde und zufrieden am Ausgangspunkt ein.
Nach Verabschiedungen traten wir die Rückreise an, mit einem Zwischenstopp für ein kleines Abendessen.
12.06.2021Chum u Lueg - StockhornKlettertour "Chum u Lueg" beim Stockhorn
25.04.2021Canyon du Buément15 KaiseregglerInnen im Canyon du Buément und noch ein bisschen weiter. Viel Urtümlichkeit in der Schlucht und dann ein geselliger Gang durch den östlichen Jura.
24.01.2021Ochsen-Bürglen RundeOchsen - Bürglenumrundung bei Traumverhältnissen
10.08.2020Vorabgebiet (statt Rätikon)Wegen restriktiven Corona-Regeln in den OeAV-Hütten Gebietswechsel.
Montag: Aufstieg zur Martinsmadhütte SAC. Dann noch tschünn-tschünn aufs Mittetaghorn. Gewitter war aber tschünner. Rinnsale plötzlich schäumende Bäche. Alle(s) nass.
Dienstag: in feuchten Schuhen zum Ofen (2873) und zum Laaxer Stöckli (2898). Gute Sicht. Nachmittags Seele baumeln lassen. Kleider/Schuhe auch. Werden trocken.
Mittwoch: Glarner Vorab (3018). Sehr schöne Tour über Schwarzwändli (viele Ketten), eine eindrückliche Karmulde, ein absterbendes Gletscherchen und zuoberst viel Schutt. Gleicher Weg zurück und hinunter nach Elm mit Erfrischung im Tschinglenbach.
04.08.2020Tessiner Nordalpen1ter Tag:
Abfahrt Düdingen Bahnhof Dienstagmorgen 05.54 Uhr nach Bern-Luzern-Airolo
Ankunft in Ossasco (Bedretto) 10.50 Uhr.
Um 11. Uhr wanderten wir gut gelaunt los Richtung Cristallina Hütte, nach einem steilen Aufstieg bei sehr angenehmen Temp. Und leichtem Nieselregen der Alp Cristallina entgegen.
Es ging stetig aufwärts und wurde immer kühler, dann setzte noch kräftiger Wind ein, so dass Wir froh waren nach 5. Std. die Cristallina Hütte zu erreichen, bei 4. Grad Plus. Wir wurden sehr herzlich empfangen, die Zimmer zugeteilt, dann gings zügig zum Apero. 18.30 Uhr Nachtessen, plötzlich war schon 22.Uhr und alle genossen den wohlverdienten Schlaf!
2ter Tag:
Am Mittwochmorgen war das Wetter strahlend schön, aber sehr kühl. Bei 4 Grad starteten wir um 9 Uhr zu dieser anspruchsvollen Tour. Sie führte entlang zahlreicher Seen, über Geröllhalden und sehr steilen Abhängen. Der wunderbare Bergfrühling sowie die grandiose Aussicht Entschädigten uns für die Strapazen. Am Lago Nero machten wir halt fürs Mittagessen und ein kühles Fussbad.
Danach nochmals über Geröllhalden und Abhänge zu unserem nächsten Nachtlager, der Basodino Hütte, Ankunft um 15.55 Uhr.
3ter Tag
Nach dem Nachtlager ohne Decken und Kissen und kaltem Kaffee zum Frühstück, Verliesen wir die Basodino Hütte um 8 Uhr, bei sehr schönem Wetter zogen wir Richtung Broschetta die Val Maggia weiter. Nach einer Std. recht steilem Aufstieg, öffnete sich ein sehr schönes Hochtal, sehr abwechslungsreich mit Flachen und leichten aufstiegen, immer begleitet vom rauschenden Bach. Die Letzten 2 Std waren wieder sehr steil und mit grossen Felsblöcken garniert!
Um 12.30 Uhr erreichten wir die italienische Grenze auf 2633m, dann genossen wir das wohlverdiente Mittagessen noch auf Schweizer Boden. Dann der happige abstieg über eine Geröllhalde die es in sich hatte. Nach gut einer Std konnten wir am Laghi Boden in Kristallklarem Wasser ein Bad nehmen! Dann weiter durch schöne Weiden bis zur Schweizer Grenze zum Passo San Giacomo. Bald sahen wir in der Ferne die Corno Gries Hütte, die wir um 17.20 Uhr erreichten. Wer stand auf der Terrasse, Christian & Cecil machten einen überraschung `s besuch! Von der Hüttenwartin wurden wir sehr herzlich empfangen und verwöhnt.
4ter Tag
Die Überraschung war perfekt, da es im ganzen Haus kein Wasser gab. Peter engagierte sich, Wasser aus der nahen Quelle ins Haus zu tragen. Um 8h30 waren bereit zum Aufbruch. Nach der ersten Marschstunde erreichten wir den
Coronapass, mit Sicht auf den Griesssee, denn Griessgletscher und ein wunderbares Bergpanorama. Entlang des Griesssees erreichten wir nach einer weiteren Stunde die Staumauer, welche auf 2388m ü.M. liegt. Diese wurde im Jahr 1966 in Betrieb genommen. Entlang einer Zufahrtsstrasse erreichten wir den Parkplatz zum Mittagessen und zur Verabschiedung von Christian & Cecil, welche ab hier mit dem Auto nach Hause reisten. Nach einer weiteren Stunde Aufstieg, erreichten wir unser Ziel, denn Nufenen pass auf 2478m ü. M. Die höchstgelegene Passstrasse, die komplett in der Schweiz liegt. Zum Schluss ein grosses Dankeschön an Peter, unseren Tourenleiter, für die sehr kompetente und super Durchführung dieser 4 Tage.
01.08.2020Pointes de MourtiAm Freitagmorgen um 9.00 Uhr besammelten wir uns in Tafers für eine Hochtour im Val d'Anniviers. Gegen Mittag trafen wir beim Lac de Châteaupré ein, von wo aus man eine herrliche Sicht auf den Moirygletscher hat. Voll motiviert starteten wir unser Tour Richtung Cabane de Moiry, die auf 2825 m ü. M
liegt. Nach einer kleinen Stärkung, konnten wir am Nachmittag noch ein wenig klettern. Zurück in der Hütte genossen wir ein Apéro und das Nachtessen. Wir beschlossen am nächsten Tag um 5.15 Uhr zu starten um den Pointes de Mourti zu besteigen. Nach einer halben Stunde wandern mit Stirnlampe waren wir am Gletscher angekommen. Um den Gletscher zu queren gründeten wir eine Frauen- und eine Männerseilschaft. Nach der Gletscherquerung teilten wir die Seilschaften in Zweierteams auf, um am kurzen Seil die Kletterpartie zu bestreiten. Kurz vor dem Gipfel querten wir noch einmal ein Schneefeld. Das schöne Wetter, die warmen Temperaturen und die herrliche Aussicht luden zum Verweilen ein. Doch wir mussten zurück, also machten wir uns auf den Abstieg. Nach einer kleinen Pause in der Cabane de Moiry nahmen wir noch die letzte Etappe in Angriff. Beim Auto angekommen, gab es für alle noch ein Fussbad im Flüsschen. Nun heisst es zurück nach Hause. Es war eine super, tolle, abwechslungsreiche Tour.
Vielen Dank Andrea für die Organisation und Danke Mathias für das Fahren.
28.07.2020FründenhornWir (Pia, Babs, Patrick,Patric und Urs) starten motiviert von der Bergstation der Oeschinen Gondelbahn Richtung Fründenhütte. Wir nahmen den Umweg über die Fründenschnur gerne in Kauf. Dieser ausgesetzte Weg, 300 Meter über dem Oeschinensee, ist abwechslungsreich und spektakulär. Als erste Gruppe konnten wir auch den frisch erstellten Abschnitt einweihen. Nach Eintreffen in der Hütte begann es zu regnen. Nach feinem Essen und ruhigem Schlaf (nur 11 Alpinisten) starteten wir um 05.00 Uhr unsere Tour. Widererwarten hat es leicht geregnet. Dies hielt uns aber nicht auf, den kleinen Teil vom Fründehorngletscher bis zum Klettereinstieg zu überschreiten. Bis da war es keine so grosse Herausforderung für uns. Anders dann am nassen Fels, auf losem Gestein und auf rutschigen Felsplatten. Mit den Steigeisen an den Füssen hat es uns ziemlich viel abverlangt. Zum Glück hatte die Wetterapp recht und es blieb von oben trocken. Nach dieser interessanten und gut abgesicherten, abwechslungsreichen Kletterpartie erwartete uns noch die 300 Höhenmeter Firnschnee-Eis. Die Spur vom Samstag hat sicher geholfen. Trotzdem sind wir immer wieder bis zum Knie und auch ab und zu bis zur Hüfte eingesunken. Oben eine Corona-verhaltene, aber umso herzlichere Gratulation an alle. Die Weitsicht haben wir fürs nächste Mal aufgehoben. In der Zwischenzeit hat der Fels schon etwas abgetrocknet, was der Abstieg um einiges leichter gemacht hat. Nach 9 Stunden wieder bei der Hütte hatte jeder so seine Bedürfnisse: nasse Socken ausziehen, Kaffee, Bier, WC oder einfach nur hinsetzen und geniessen.
Danke den kompetenten Seilführern und vor allem Urs für die Organisation.
08.03.2020Alternative Skitour ChrumfadenfluhMeine Güte, war das schwierig mit diesem "Wetter Wirrwarr" letzte Woche, eine richtige Entscheidung für diese Tour zu treffen... erst genügend Schnee, dann wieder Wärme und Regen bis auf über 2000 M.ü.M... unsicheres Wetter am Samstag (welches sich dann aber besser als erwartet zeigte..)..
Da es all den Angemeldeten auch am Sonntag möglich war mitzukommen, entschied ich mich schlussendlich für den Sonntag.... ein grandioser Tag bereits am Morgen schönster Sonnenschein... Wow..
Sonntag Morgen, 10 motivierte und zufriedene Touren-Teilnehmer/innen (darunter auch Urs, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für deine Mithilfe als Unterstützung für mich) treffen zusammen und verschieben auf den Gurnigel.
Kurzum gehts los in Richtung Chrumfadenfluh, gemütlich und gut erreichen wir nach ca 2h den Gipfel, eine sensationelle Rund- und Weitsicht darf genossen werden.
Die Abfahrt mit teilweise schönem Pulverschnee geniessen alle und lassen es teilweise auch akustisch freudvoll klingen... Juhiiii.... in einige kürzere noch unverfahre Hänge durften wir unsere Schlangenlinien ziehen.... as het gfäggt mit öch, merci...
08.02.2020SchibespitzSie heissen Mathias, Martina, Damin, Ursula, Jean-Pierre, Urs und Christine und haben einiges gemeinsam: 1. Sie lieben die Berge; 2. sie sind Mitglieder der Whats-Up-Gruppe «SAC Schibespitz»; 3. sie lassen sich trotz wenig Schnee nicht davon abhalten, ihren Plänen Taten folgen zu lassen: Der Schibespitz war gesetzt, also machten sie ihn auch – und wie!
Ein Vorteil hat der Schneemangel übrigens: Auf dem Parkplatz der Unteren Gantrischhütte, wo die Tour startete, hatte es freie Plätze in Hülle und Fülle. Schon nach den ersten Höhenmetern war klar, was die Herausforderung des Tages sein würde: Regen und Wind der vergangenen Woche hatten den Dezemberschnee in ausgedehnte, nackte Eisfelder verwandelt. Deshalb montierte die Gruppe vor dem Aufstieg zum Morgetenpass die Harscheisen. Die nächste Herausforderung liess nicht lange auf sich warten: Wenig bis kein Schnee auf den südexponierten Hängen. Zum Glück gibt es auch dagegen ein Patentrezept: Ski auf den Rucksack schnallen und zu Fuss bis auf den Schibespitz (2059 m ü M.) und gleich anschliessend den Talmattespitz (2000). Welch wunderbar steiles Couloir die Gruppe dann hinunterkürvelte – der Schnee war übrigens nicht nur pulvrig sondern einfach … perfekt – bleibt ihr Geheimnis. Dazu nur so viel: Von der Talmatte führte der Aufstieg über die Alp Wanne zurück auf den Schibespitz. Von dort aus erfreute sich die Gruppe am nächsten perfekten Couloir und der Abfahrt abseits der normalen Route bis zum Gantrischsee.
Die Bilanz dieses gelungenen Tages: 6 Stunden 3 Minuten unterwegs, 1049 Höhenmeter in den Beinen, 941 verbrannte Kilokalorien, sonnig bis leicht bewölktes Wetter mit frühlingshaft milden Temperaturen am Nachmittag.
Zum Schluss noch ein grosses Dankeschön an Mathias, dem Tourenleiter, für die super Vorbereitung und Durchführung dieser Tour. Mit seiner Whats-Up-Mitteilung danach traf er voll ins Schwarze: «Het wäuz gfägt.»
19.01.2020LouwenehoreLetzten Sonntag haben Barbara, Peter, Uli und Patrick eine wunderbare Skitour von Gstaad aufs Louwenehore genossen: Zwar musste im Aufstieg alles gespurt werden, dafür waren nach der Abfahrt auch nur unsere Schwünge in den gepuderten Hängen sichtbar. Bei diesen Bedingungen jederzeit gerne wieder!
12.01.2020Hohganttrail-Ost statt Mont RacineAndrea, Arlette, Christina, Ewald, Gallus, Helga, Jean-Daniel, Pascal, Rita, Simona, Thomas, Trudi. Schnee ab 1400m. Ab da wunderschön, abwechslungsreich und mit viel Sonne durch die einzigartigen Hohgant-Mulden und -Kuppen. Start und Zielschuss wegen Schneemangel zäh.
13.10.2019TrogenhornChristina, Ewald, Fabienne, Tanja. Route: Eriz – Arni – kleine Chrinde – Trogenhorn – grosse Chrinde – Innerbärgli – Alp Trogen – Trogenmoor – Habkern. Farben und Formen scheinen zu explodieren. War’s ein Drogenhorn oder ein Trogenhorn?
21.09.2019AllalinhornTagestour zum Allalinhorn mit vielen Spalten auf dem Gletscher.
16.08.2019Grand MuveranFreitag 16.08.2019: Reise von Freiburg nach Ovronnaz mit Bahn und Bus, Sessellift nach Jorasse. Marsch zur Cabane de Rambert welche wir nach 2 1/2 h erreichen.
Samstag 17.08.2019: Grand Muveran über Geröllfelder, über kleinere Kletterstellen, bis hoch auf den Gipfel. Der Weg wird als T5 eingestuft, ist teils recht ausgesetzt, aber sehr gut machbar. Herrliche Rundsicht – der Mont Blanc ist zum Greifen nahe. Abstieg zur Hütte, über Frête de Saille, dann ausgesetzten Weiss-Blau-Weiss-Pfad über Schotter- und Grashänge, zwischen Felsvorsprüngen, weitere 1500 hm hinunter nach Les Plans-sur-Bex, insgesamt 6 1/2 h unterwegs.
Herzlichen Dank Markus für diese wunderschöne Tour – ein grandioses Erlebnis – s’het wäuts gfägt!
Mathias Sudan
07.08.2019Spaghetti-Tour 2019Vincentpyramide (4'215), Balmenhorn (4'167), Corno Nero (4'321), Ludwigshöhe (4'342), Parrotspitze (4'434), Zumsteinspitze (4'562) und Übernachten in der Margaritha-Hütte auf der Signalkuppe (4'553).
14.07.2019Nadelhorn 4327mGeplant war das Stecknadelhorn. Mit sehr viel Wind und einem sehr schwierigen Übergang am Gletscher (Bergschrund) genossen wir einfach das Nadelhorn.
28.06.2019MönchTagestour zum Mönch. Super Wetter mit sehr viel Wind auf dem Grat.
17.04.2019Ostertour am Julierpass, Jenatschhütte4 wunderschöne Tage im Bündnerland von der Jenatschhütte aus in einer atemberaubenden grandiosen Bergwelt. Tschima da Flix, Piz Calderas, Piz Trauter Ovas, Piz Surgonda, Piz d’Angel und Piz d’Err wurden bestiegen… es hat aber noch weitere schöne Gipfel.. wir kommen wieder… Schöne Pulverschnee- und Sulzschneeabfahrten konnten genossen werden einfach grandios. Leider gabs auch einen Unfall… ein weiteres Kreuzband… ganz gute Besserung Anita. As het gfäggt mit öch… (Buba, Anita, Jaqueline, Andrea, Johannes, Roger, Mathias)
13.03.2019 Skitouren und Wellness im BregenzerwaldZu 7. verbringen wir 5 Tage im Bregenzerwald. Die ersten 3 Tage schneit es, hat zwar super Pulverschnee, aber meist schlechte Sicht. Am Samstag und Sonntag grandioses Wetter, dafür hohe Lawinengefahr. Trotz allem machen wir jeden Tag eine Tour mit 500 - 1200 hm.. Das kleine Hotel Am Holland in Au ist grandios und bietet neben einem wunderschönen Wellnessbereich auch eine hervorragende Küche.. Unvergessliche schöne Tage, danke allen, as het wäuz gfäggt. (Buba, Elisabeth, Pia, Fabienne, Sabine, Christoph und Mathias)
03.03.2019Schratteflue (Hengst) Schneeschuhtour vom 3.3.2019Andrea, Esther, Ewald, Helga, Paul
Route: Hirsegg-Stächelegg-Schlund-Hengst. Himmel blau, im Westen milchig, Schnee gut, Wind erträglich, Sicht umfassend, Stimmung gut.
23.02.2019Pointe de Bremingard und PatraflonZu viert (Ursula, Roger, Sabine und ich) starten wir bei strahlendem Wetter im Schwarzseebad, Aufstieg über die Breccaschlund bis hoch zur Pt de Bremingard. Frühlingshafte Konditionen, gut sind wir nicht zu spät los...
Abfahrt über Recardets, anfangs eher hart, später trotz allem noch herrliche Pulverschneehänge... kleiner Zwischenaufstieg zu den Ahornen...(merci Buba für den Tipp) Abfahrt bis zum Ausgangspunkt.. und wirklich mit nahezu gutem Pulverschnee bis unten... Merci öch drüne, het wäuz gfäggt.
12.01.2019Schibespitz TalmattspitzAus Schnee- und Wettertechnischen Gründen musste die Tour geändert werden.
Mit Roger und Wendelin gingen wir stattdessen auf s Hohmattli... Konnte sogar Roger eine neue Aufstiegsroute zeigen.. ;-)
Auf dem Gipfel kam dann auch noch der Nebel dazu... so wählten wir dann die Abfahrt über die sichere Piste.
Het gfäggt. Merci öch zwüüne..
15.09.2018KiBe GastlosenMehrseillänge Glenfiddich und Col d'Oberberg
16.08.2018Tour DerborenceSolalex - La Vare - Plan Névé // Col de Chamois N - Derborence // Le Grenier - Dorbon
14.07.2018Nadelhorn 4327mNadelhorn via Mischabelhütte
02.07.2018DolomitenWandern und Klettersteige in der Geislergruppe und in der Sella; 2.7. bis 7.7.2018. Sas Rigais, Piz Duleda, Pisciadus-KS, Piz Pisciadu, Val Setus
30.06.2018Sommerkurs Tierberglihütte2-tägige Ausbildung in Fels und Eis. Am 2. Tag Überschreitung des Gwächtenhorns.
29.06.2018Mönch 4107mMönch via Südostgrat (Normalroute)
28.04.2018Skihochtourenkurs Hollandiahütte3 Tage in der Hollandiahütte - wir hatten viel Nebel, haben viel gelernt. Am 3.Tag Abfahrt ins Lötschental bei tollem Neuschnee!
21.04.2018KiBe und FaBe Klettertagtoller Kletterausflug nach Interlaken!
18.03.2018KiBe SchnupperskitourKurze Skitour auf den Birehubel, tolle Abfahrt durch Pulverschnee - wir alle hatten sehr viel Spass!
03.03.2018KiBe und FaBe SchneetagDieses Jahr haben wir 2 Iglus gebaut - und hatten nebenbei auch viel Spass beim Höhlengraben, Im-Schnee-Rutschen, bei einer Schneeballschlacht und beim Bräteln!
23.02.2018Skitouren und WellnessSkitouren und Wellness mit Gourmetessen vom 23.-25.02.2018
14 Personen geniessen ein herrliches grandioses Wochenende auf der Mettmenalp im Kanton Glarus mit Skitouren, Wellness und fantastisches Essen.
Herzlichen Dank allen Teilnehmern und Buba dem Organisator.. Grüessli Co-Leiter Mathias
11.02.2018Skitour Widdersgrind AlpligenmäreSkitour vom Hengstcheer zum Widdersgrind und Alpligenmäre mit Fabienne, Marina, Marlene, Sabine, Urs, Johannes und mir...
Wetter von Nebel über Schneefall bis hin zu Regen... ein zwei Sonnenstrahlen...
S het trotzdem wälz gfäggt...
14.01.2018Hundsrügg von AbläntschenWetter sonnig gut, Schnee hart (oben wenig Pulver)
As super Trüppli, as het gfäggt
04.11.2017Kletterkurs KiBe und FaBeDie Eltern lernten die Basics fürs Klettern
08.09.2017Allalinhorn 4027m als TagestourHerrlicher Tag, besser als zuhause bleiben:)
da Ersatz Nadelhorn
19.08.2017KiBe & JO LämmerenhütteImpressionen vom Steghorn (19.und 20.8.)
19.08.2017Gspaltenhorn2-Tägige Tour Gspaltenhorn
Samstag, Griessalp, Sefinafurgga, Hütte (1'400hm hoch)
Sonntag, Hütte, Gspaltenhorn, Griessalp (1'000hm hoch, 2'000hm runter)
Claudia (Tourenleiterin), Sabine, Daniel, Urs, Patrik, Mathias
18.08.2017KiBe & JO Lämmerenhüttevom 18. - 20.8. Klettern und am Gletscher
15.07.2017Brunegghorn 3833mTurtmannhütte - Brunegghorn
01.07.2017WiwanniWiwannihorn
25.06.2017Jubiläumsanlass 40 JahreDas 40-jährige Jubiläum des SAC Kaiseregg wurde in der Unteren Gantrischhütte gefeiert.
10.06.2017KiBe BürgleEinfach toll! Die Schneeballschlacht durfte natürlich nicht fehlen ;-)
14.04.2017Wildstrubel 3244mStrubel, wunderbar und windig
13.04.2017Hockenhorn 3293m - Gitzifurgga - Gemmigemütliche Runde...
09.04.2017Rinderhorn 3448mPlaisir pur
08.04.2017Balmhorn 3699mTolle Tour mit vielen Höhenmetern...
13.03.2017Bündner HauterouteFotos von der Tour vom 13. bis 17.03.2017
11.03.2017 KiBe - SchneetagSpass in wunderschöner Winterlandschaft am Gantrischseeli
25.02.2017Schiba MäraSchiba 2151 m.ü.M und Mära 2091 m.ü.M. Herrliche Schitour mit Josi.. bei strahlendem Wetter und Pulverschnee... Merci Josi...
18.02.2017Le LuisinHerrliche Tour oberhalb Les Marécottes mit klarem Blick zum Mont Blanc.
17.02.2017BubatourBubatour vom 17. bis 19.02.2017 im Wägital
17.02.2017Bubatour Wägitalersee3-tägige Bubatour am Wägitalersee:
Freitag Chlii Aubrig 1642 m.ü.M. bei starkem Schneefall
Samstag Mutteristock 2294 m.ü.M. bei schönstem Wetter und perfektem Pulverschnee
Sonntag Rütistein 2025 m.ü.M. wiederum prachtswetter mit herrlichen Pulverschneeabfahrten.. Merci Buba, het wäuz gfäggt..
28.01.2017RauflihoreSchöne Skitour auf das Rauflihore bei herrlichem Wetter... Merci Patrick.
22.01.2017Winterkurs Simplon Sonntagzweiter Tag: Anwendungtour
21.01.2017Winterkurs Simplon Samstagerster Tag: Ausbildung Skitechnik auf der Piste; Lawinenkunde, Schneedeckenprofil...
08.10.2016KiBe JaunbachschluchtFotos von der KiBe Tour in die Jaunbachschlucht
24.09.2016Dent de BrocHerrliche Rundumsicht
10.09.2016Weissmies ÜberschreitungKlassische 4000er Tour
21.08.2016KiBe WildstrubelhütteWildstrubelhütte- Überschreitung Weisshorn- Besteigung Gletscherhorn; tolle Tour!
20.08.2016KiBe WildstrubelhütteVon der Pointe de la Plaine Morte zur Wildstrubelhütte; mit Abstecher auf den Rohrbachstein
07.08.2016Galenstock SüdostgratKombinierte Kletter- und Hochtour auf den Galenstock.
10.07.2016Kletterwochenende KiBe und JOin der Höhle... Anschliessend nochmals Klettern am Hüttenfels!
09.07.2016Kletterwochenende KiBe und JOMehrseillängenrouten mit den "Grösseren", Klettern am Hüttenfels und Wanderung zum Seeli für die "Kleineren"
03.07.2016Sommerkurs 2016Anwendungstouren: Schildkrötengrat und Strahlengrätli
02.07.2016Sommerkurs 2016Ausbildung in Fels und Eis
02.07.2016Arbeiten an BergwegenBei garstigem Wetter zwischen Türmli und Fochsenflue
10.06.2016Diehlkante - Dent de RuthKlettertour über die Diehlkante auf die Dent de Ruth
27.05.2016Edelgrat - BrüggligräteKlettern Brüggligräte - Edelgrat oberhalb Selzach
21.05.2016Seilparcours JO & KiBeund 22.05.2016 bei der Höllbachbrücke
29.04.2016Klettersteig Via FarinettaAbwechslungsreiche Via Ferrata in Saillon (anstelle Simmeflue-Steig)
22.04.2016Pont-la-VilleKlettergarten Pont-la-Ville
27.02.2016KiBe SchneetagEindrücke vom KiBe Schneetag
31.10.2015EulengratWieder mal am Eulengrat. Wir waren rassig unterwegs. Nur mit der Sonne hat es leider nicht geklappt dieses Mal. Erst beim Ausstieg drückt sie langsam durch. Merci Marianne, Claudia und Paul für die aufgestellte Begleitung. Norbert Cotting.
28.08.2015AllalinhornEindrücke von der Hochtour auf das Allalinhorn (4027m)
06.06.2015NünenenflueSpontan-Klettertour via Gemsgrätli auf die Nünenenflue.
06.04.2015Dent de MorclesSkitour auf den Dent de Morcles (2969m) vom 6.4.2015
07.03.2015Witteberghorn 2350mEindrücke von der Skitour zum Witteberghorn im Saanenland (Ersatztour für Wildstrubel).
08.02.2015Skitour SchwybergSAC Skitour auf den Schwyberg vom 8. Februar
24.01.2015Winterkurs LeukerbadEin paar Bilder vom Winterkurs vom 24./25. Januar in Leukerbad
31.12.2014Altjahrtour aufs HohmattliBilder von der Skitour an Silvester auf das Hohmattli
14.09.2014SalbitschijenSAC Tour vom 14. – 15. September 2014 auf den Salbitschijen unter der Leitung von Urs Rappo
21.06.2014Überschreitung der MarchzähneEin paar Eindrücke von der Klettertour im Gastlosengebiet unter der Leitung von Michel Jungo.
20.06.2014EngelhörnerSAC Tour vom 20.-21. Juni 2014 auf die Engelhörner unter der Leitung von Urs Rappo
15.06.2014Arbeiten an Bergwegen 15./20.6.2014Der SAC engagiert sich auch für Unterhaltsarbeiten an Bergwegen. Hier ein paar Eindrücke von Arbeiten bei der Märe und Spitzflue. Besten Dank an die Beteiligten!
01.02.2013Bubatour Griesalp vom 1.-3. Februar 2013