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Sektion Kaiseregg

Fotoalbum der SAC Sektion Kaiseregg

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Lobhörner, Höji Sulegg (SK)

Lobhörner – Höji Sulegg, Sonntag, 12. Januar
An diesem kalten aber klaren Wintermorgen trafen wir, eine Gruppe von 14 unternehmungslustigen Skitourengängerinnen und -gänger, uns um 6.45 in Düdingen. Aufgeteilt auf drei Autos fuhren wir nach Isenfluh und von dort mit der Seilbahn nach Sulwald. Oben angekommen, hiess es anfellen. Aufgeteilt in zwei Gruppen stiegen wir durch den Wald bis Gruebi auf, wo die Sonne zu einer ersten Pause einlud. Obwohl noch keine Stunde vergangen war, hat sich die Mehrheit zur Annahme dieser Einladung entschieden. Ein weiser Entscheid, denn die nächste Stunde war empfindlich kalt, als wir im Schatten über Suls und Sousegg den Lobhörnern entgegenstiegen. Während wir bis Gruebi noch alleine unterwegs waren, gesellten sich auf diesem Wegstück immer mehr andere Skitourengänger zu uns. Das Prachtswetter lud in die Berge ein.
Bereits von weitem war erkennbar, dass die Schneeverhältnisse für die Abfahrt vom Gipfel des Chlys Lobhorn runter zum Sulsseeli ungünstig waren. Die Tourenleitung entschied sich deshalb für eine Abfahrt vom Ostgrat des Lobhoren, was uns eine erste wunderbare Abfahrt bescherte.
Vom Sulsseeli stiegen wir sodann zur Höji Sulegg auf, die wir als erste an diesem Tag erreichten. Von dort fuhren wir nach Schärihubel ab, wo wir eine Pause einlegten und mit Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau das Mittagessen genossen. Über Chüematte und Gumma fuhren wir sodann mit kleineren Gegenanstiegen zurück nach Sulwald. Die Schneedecke war teils etwas prekär, was Norbert zum Verhängnis wurde, als er in voller Fahrt auf einen Stein traf. Glücklicherweise ist die Sache abgesehen von einer Prellung und einer ramponierten Brille einigermassen glimpflich verlaufen.
Aufgrund der zu erwartenden Blechlawine von den verschiedenen Oberländer Tälern, haben wir den Abschlusstrunk für Düdingen aufgespart. Dort gab es dann für jene die mochten das beste Tiramisu von Freiburg. Herzlichen Dank der Tourenleitung für diese wunderbare Tour.
Pascal Duss
Danke Pascal, as het gfäggt mit öch aune Grüessli Mathias

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